Am Samstag, den 6. März, kamen 46 Delegierte der SPD-Unterbezirke Lüneburg und Uelzen/Lüchow-Dannenberg in Dahlenburg zusammen, um ihren Kandidaten zur Bundestagswahl aufzustellen. Blankenburg, kann sich großer Unterstützung erfreuen..

Die amtierende Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis, Hiltrud Lotze, betonte: "Ich freue mich sehr über unseren Kandidaten Jakob Blankenburg. Er ist jung an Jahren, aber bereits reich an politischen Erfahrungen. Ein neues Gesicht, eine neue Generation, ein neuer Politikstil. Jakob steht für Wandel."

Auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil ließ es sich nicht nehmen, seinen ehemaligen Praktikanten Blankenburg wenigstens aus der Ferne zu unterstützen und stimmte die Mitglieder via Videobotschaft auf einen Wahlkampf ein “der anders sein wird als alle Wahlkämpfe zuvor”.

„Wir leben in Zeiten des Wandels. Ich bin bereit Verantwortung zu übernehmen und Teil des Wandels zu sein“, so Blankenburg. In seiner Ansprache an die Delegierten betonte Blankenburg seine Motivation, die Region im Bundestag vertreten zu wollen: „Je stärker die Gesellschaft gespalten ist, desto näher müssen wir zusammenstehen. Ich will nicht nur die Stimme der jungen Generation im Bundestag sein, sondern aller aus dem Wahlkreis“. Die Vorsitzende aus dem Unterbezirk Lüneburg Andrea Schröder-Ehlers und ihr Amtskollege aus dem Unterbezirk Uelzen/Lüchow-Dannenberg Jan Henner Putzier freuen sich über das starke Votum der Delegierten für Jakob Blankenburg. „Wir sichern Jakob unsere volle Unterstützung zu einem erfolgreichen Bundestagswahlkampf zu“, so die beiden Vorsitzenden.

Der 23-Jährige hat bereits politische Erfahrung als Mitglied im Rat der Einheitsgemeinde Bienenbüttel und im Kreistag Uelzen sammeln können. Außerdem ist Blankenburg seit 2017 Juso-Landesvorsitzender in Niedersachsen und aktiv im Verein “Aufstehen gegen Rassismus e. V.” Beruflich ist Blankenburg als Pressereferent für die SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen tätig, hat den Oberbürgermeisterwahlkampf in Hannover begleitet und wird in Kürze sein Studium der Politikwissenschaft abschließen.

Die Veranstaltung fand im Bürger- und Kulturhaus in Dahlenburg unter strengsten Abstands- und Hygieneregeln statt. Um die Veranstaltung so kurz wie möglich zu halten, wurde auf ein Rahmenprogramm sowie die Einladung von Gästen verzichtet.