"Das Leben der Menschen vor Ort weiter verbessern und die Modernisierung des Landes fortführen" - SPD in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg unterstützen einstimmig Jakob Blankenburgs erneute Kandidatur für den Deutschen Bundestag
Die Vorstände der SPD in den Unterbezirken Lüneburg und Uelzen/Lüchow-Dannenberg unterstützen die erneute Kandidatur Jakob Blankenburgs im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg - Lüneburg bei der Bundestagswahl 2025. Die beiden Gremien votierten einstimmig für die Unterstützung der Kandidatur des direkt gewählten Mitglieds des Deutschen Bundestags.
Das Votum zeigt den Rückhalt des Abgeordneten in der Partei vor Ort. Bis Anfang September waren an einer Bundestagskandidatur interessierte SPD-Mitglieder aus Lüchow-Dannenberg und Lüneburg aufgefordert, ihren Hut in den Ring zu werfen. Blankenburg bewarb sich mit einem ausführlichen Anschreiben, in dem er sowohl seine Motivation für eine erneute Kandidatur darlegt, als auch auf die vergangenen drei Jahre im Parlament und im Wahlkreis vor Ort zurückblickt.
"Unser Anspruch als SPD ist es, die Modernisierung des Landes weiter fortzuführen. Die ersten Erfolge unserer Arbeit sehen wir sowohl bundesweit als auch hier vor Ort: Die Anhebung des Mindestlohns kommt mehr als 6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugute. Wir haben den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt, entbürokratisiert und gefördert und die Energiepreise nach Putins Angriff auf die Ukraine und jahrzehntelanger Abhängigkeit von russischen fossilen Energieträgern stabilisiert. Hier vor Ort habe ich kontinuierlich Bürger*innen, Unternehmen und Vereinen zugehört und ihre Anliegen mit nach Berlin genommen oder vor Ort die zuständigen Stellen angesprochen. Für viele Herausforderungen haben wir dabei ganz konkrete Hilfe leisten und Lösungen finden können. Mein Wunsch und erklärter Auftrag ist es, das Leben der Menschen in Deutschland und insbesondere auch hier bei uns ganz konkret zu verbessern. Daran möchte ich weiterarbeiten, und ich danke der SPD vor Ort für ihr Vertrauen auf diesem Weg", erklärt Jakob Blankenburg.
Auch die Co-Vorsitzende der SPD im Landkreis Lüneburg, Karoline Feldmann, ließ keinen Zweifel am Zuspruch der Partei für den Bewerber: "Die Bundesregierung tut gut daran, den langen Stillstand aufzulösen und unser Land und die Wirtschaft zukunftsfest zu machen. Auch wir als SPD-Mitglieder sind dabei nicht immer einverstanden mit allen Beschlüssen und der Kommunikation der aktuellen Bundesregierung. Wichtig ist aber, dass es vorangeht."

Jan Henner Putzier, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Uelzen/Lüchow-Dannenberg ergänzt: “Dass eine Stimme für ein starkes Nordostniedersachsen dafür in Berlin unabdingbar ist, ist uns allen klar. Jakob Blankenburg hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er der Richtige für diese Aufgabe ist. Hierbei hat er die volle Unterstützung der Partei.”
Über die Kandidatur entscheiden die gewählten Delegierten der SPD-Unterbezirke Lüneburg und Uelzen/Lüchow-Dannenberg bei einer Wahlkreiskonferenz am 23. November in Lüchow.