Der SPD-Unterbezirk Uelzen/Lüchow-Dannenberg verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine. „Wir sind zutiefst erschüttert über diesen Bruch des Völkerrechts und das Leid, das er verursacht. Wir sind in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine, ihnen gilt unsere volle Solidarität. Putins Krieg, dieser schäbige Angriff auf Demokratie und Freiheit, muss sofort beendet werden“, so SPD-Unterbezirksvorsitzender Jan Henner Putzier. „Es gilt jetzt einig und geschlossen zu handeln. Die Europäische Union, die NATO-Bündnispartner und die ganze Weltgemeinschaft müssen auf diesen Angriff mit den härtesten Sanktionen reagieren.“

Die SPD in der Region ruft dazu auf, an Mahnwachen, Friedensgebeten und Demonstrationen teilzunehmen. Putzier: „Wir müssen deutlich sagen: Wir stehen an der Seite der Menschen in der Ukraine. Wir unterstützen die protestierende russische Zivilgesellschaft. Nein zu Putins Krieg!“

Es müssen daneben Vorbereitungen für weitere Auswirkungen auf Deutschland und die Region getroffen werden. Der Krieg wird zu neuen Flüchtlingsströmen führen. Es gilt jetzt ausreichend Kapazitäten zu schaffen und die Aufnahmeländer zu unterstützen. Menschen, die vor Krieg und Leid fliehen, brauchen unsere Hilfe. Die voraussichtlich weiter steigenden Energiepreise müssen zusätzlich zu den bereits beschlossenen Maßnahmen weiter abgefedert werden, der Umbau auf regenerative Energien ist zu beschleunigen.